:( Meistens bin ich zu spät gekommen, da die Hallen so voll waren, dass ein Gang gesperrt wurde und man einen Umweg über zwei andere Hallen nehmen musste, die noch voller waren.
Am Samstag haben wir uns erst einmal alle Hallen bis auf Halle 2 angeguckt. Ich war bei den Buchpreisen ziemlich überrascht, da sie genau so hoch waren wie im Buchladen. Ich dachte, dass es gibt Messe- oder Mengenrabatte, leider war dem nicht so.
Am Nachmittag war ich bei der Lesung von dem Buch "Sei lieb und büße" von Janet Clark. Danach ging es gleich zur Signierstunde von Ursula Poznanski und dann zum "Paneltalk" von Ema Toyama, eine Mangaka (von z. B. xx me!). Sie war wirklich niedlich. Leider durfte man sie weder filmen, noch fotografieren.
Anschließend wollte ich eigentlich noch zu der Vorlesung von Gabriella Engelmann ("Im Pyjama um halb 4") gehen, aber meiner Mutter und mir taten so die Füße weh, dass wir doch schon zum Hotel gegangen sind.
Die Nacht haben wir im Hotel Nh Leipzg Messe verbracht. Den Preis (68 Euro für ein Doppelzimmer inkl. Frühstück) fand ich ziemlich günstig. Dadurch dass wir uns frühmorgens am Buffet den Bauch vollschlagen konnten, mussten wir glücklicherweise nichts mehr auf der Messe kaufen. Die Preise waren extrem hoch! Ein Hotdog (für meine Mutter) hat 3 Euro gekostet. Mein belegtes Brötchen war sogar teurer als 3 Euro. Samstags konnten wir den Großteil unseres Hungers mit Schnitten und Obst von zu Hause stillen.
Am Sonntag war es zum Glück nicht ganz so voll wie am Samstag.
Der Tag fing schonmal schön an, da ich eigentlich zu der Veranstaltung "Storyboard" in Halle 2 wollte. Dort wo diese Veranstaltung sein sollte, waren jedoch Yu-Gi-Oh!-Kartenspiele.
Nachdem wir bei Rita Menge vorbeigeschaut haben, die ihr Buch "Eiche und Bambus - Japaner sind anders - Deutsche auch" vorgestellt hat, habe ich mir gleich das Buch gekauft und es mir von ihr signieren lassen. Die Autorin war total sympathisch. Sie hat sich sogar bei mir bedankt, weil ich eine Signatur von ihr haben wollte. Offenbar hatte sie damit nicht gerechnet.
Anschließend sind wir zur Lesung von Isabel Abedi ("Lucian") und zur Signierstunde von Maggie Stiefvater gegangen.
Bei der Japan@Con wollte ich mir eigentlich ein total süßes Katzenkissen kaufen, da es jedoch 35 Euro (!!!) gekostet hat, habe ich mich für einen Schlüsselanhänger, der gleichzeitig eine Glocke ist und eine kleine grüne Katze, die Studenten glück bringen soll, entschieden.
Katzenkissen |
Am besten haben mir die tollen Cosplays gefallen!
Natürlich habe ich lauter Prospekte und Infomaterial bekommen. Leider habe ich nur drei Leseproben mitnehmen können, da ich nicht mehr gefunden habe :(
FAZIT:
Leipziger Buchmesse? Vielleicht noch einmal in ein oder zwei Jahren. Dann aber mit einer besseren Kamera, einem Kostüm und einer Freundin, die sich auch verkleidet :)
Hier noch ein kleines Video von mir für euch. Sorry für die Qualität ^^
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