Verlag: Südwestverlag (März 2015)
Sprache: deutsch
Seitenanzahl: 144
Schwierigkeitsgrad: leicht
Einband: Broschur
Preis: € 19,99 [D]
Inhalt:
Pink Elephant Cooking heißt Obst und Gemüse so zuzubereiten, dass es
köstlich schmeckt und dem Körper Energie gibt. Die Rezepte von Pink
Elephant sind: vegan, zuckerfrei, sojafrei, rohkostreich,
Superfood-gespickt und Freestyle. Flippo und Heather, selbst
Yoga-Trainer, führen mit ihren Gerichten durch den Yogi-Alltag: von
Kitchen-Must-Haves wie Liebe, Öle, Gewürze, Kräuter, Pestos, Saucen und
einer guten Vorratskammer zum Yogi-Breakfast aus Shakes, Fruit Smoothies
und Green Smoothies bis hin zu Live Food und Raw Food. Leckere Gerichte
für die Off Days sind genauso mit dabei wie göttlich Süßes und Menüs
für Freunde. Fotografiert werden die Koch- und Yogasessions von Mike
Meyer, einem bekannte Fotograf aus Berlin.
Meinung:
Das Buch hat mich vorallem aufgrund des Covers angesprochen, da es so farbenfroh und kreativ aussieht. Die kreative Gestaltung zieht sich durch's ganze Buch und beeindruckt auf jeder Seite wieder neu. Bis jetzt habe ich noch nie ein so toll gestaltetes Kochbuch gesehen, obwohl es manchmal schon etwas too much und zu durcheinander ist.
Es beginnt mit einer kurzen Einleitung über das Zusammenspiel von Yoga und Ernährung. Allerdings war es das dann auch schon fast wieder mit den Yogaweisheiten, was ich sehr schade finde, da ich mich zur Zeit auch für Yoga interessiere und gerne mehr darüber gelernt hätte.
Ebenso negativ ist der unangenehm künstliche Geruch, der einem entgegenschlägt, wenn man das Buch öffnet.
Dem werden wiederum außergewöhnliche Rezepte entgegengesetzt, die ich so zuvor noch nicht gesehen habe wie zum Beispiel süßer Curryreis als Frühstück. Viele Rezepte sind asiatisch angehaucht und somit für echte Asia-Fans ein muss. Obwohl ich davon nicht so der Fan davon bin, sind trotzdem ein gutes Dutzend Rezepte auf meine To-Do-Liste gewandert.
Die Rezepte sind allesamt sehr einfach nachzukochen und erfordern nur wenig Küchenerfahrung.
Gut gefällt mir außerdem, dass oft Dinge wie zum Beispiel die Herkuft von Quinoa erklärt wird. Somit ist es für ebenso für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene gut geeignet, da diese auch noch einige neue Dinge lernen.
Bewertung:
Aufmachung: ♥♥♥♥ 4/5
Schreibstil: ♥♥♥♥ 4/5
Durchführbarkeit: ♥♥♥♥ 4/5
Endprodukt: ♥♥♥♥ 4/5
Meinung:
Das Buch hat mich vorallem aufgrund des Covers angesprochen, da es so farbenfroh und kreativ aussieht. Die kreative Gestaltung zieht sich durch's ganze Buch und beeindruckt auf jeder Seite wieder neu. Bis jetzt habe ich noch nie ein so toll gestaltetes Kochbuch gesehen, obwohl es manchmal schon etwas too much und zu durcheinander ist.
Es beginnt mit einer kurzen Einleitung über das Zusammenspiel von Yoga und Ernährung. Allerdings war es das dann auch schon fast wieder mit den Yogaweisheiten, was ich sehr schade finde, da ich mich zur Zeit auch für Yoga interessiere und gerne mehr darüber gelernt hätte.
Ebenso negativ ist der unangenehm künstliche Geruch, der einem entgegenschlägt, wenn man das Buch öffnet.
Dem werden wiederum außergewöhnliche Rezepte entgegengesetzt, die ich so zuvor noch nicht gesehen habe wie zum Beispiel süßer Curryreis als Frühstück. Viele Rezepte sind asiatisch angehaucht und somit für echte Asia-Fans ein muss. Obwohl ich davon nicht so der Fan davon bin, sind trotzdem ein gutes Dutzend Rezepte auf meine To-Do-Liste gewandert.
Die Rezepte sind allesamt sehr einfach nachzukochen und erfordern nur wenig Küchenerfahrung.
Gut gefällt mir außerdem, dass oft Dinge wie zum Beispiel die Herkuft von Quinoa erklärt wird. Somit ist es für ebenso für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene gut geeignet, da diese auch noch einige neue Dinge lernen.
Bewertung:
Aufmachung: ♥♥♥♥ 4/5
Schreibstil: ♥♥♥♥ 4/5
Durchführbarkeit: ♥♥♥♥ 4/5
Endprodukt: ♥♥♥♥ 4/5
♥♥♥♥
Ein Kochbuch, das leider weniger mit Yoga-Weisheiten, dafür aber mit außergewöhnlichen Rezepten dienen kann.
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