Looking for Alaska
Inhalt:
Before. Miles “Pudge” Halter is done with his safe life at home. His whole life has been one big non-event, and his obsession with famous last words has only made him crave “the Great Perhaps” even more (Francois Rabelais, poet). He heads off to the sometimes crazy and anything-but-boring world of Culver Creek Boarding School, and his life becomes the opposite of safe. Because down the hall is Alaska Young. The gorgeous, clever, funny, sexy, self-destructive, screwed up, and utterly fascinating Alaska Young. She is an event unto herself. She pulls Pudge into her world, launches him into the Great Perhaps, and steals his heart.
Meinung:
Ich hatte sehr sehr hohe Erwartungen an das Buch, da alle Bücher von John Green so gehypt werden. Leider hat es mich etwas enttäuscht.
Miles als Protagonist war okay, aber er lag mir nicht am Herzen. Alaska habe ich überhaupt nicht gemocht, da sie sehr impulsiv und launisch war. Und sie hat in ihre Bücher geschrieben!
Durch die erste Hälfte des Buches musste ich mich durchquälen, da es ziemlich langweilig war und es meistens nur ums Rauchen oder Trinken ging. Die zweite Hälfte war etwas besser, aber am Ende war ich froh, dass es zu Ende war. Ich hoffe, mein nächstes Buch von dem Autor wird besser...
♥♥♥
deutsch/Gabriel (August 2012)/400 Seiten
Inhalt:
Ein iPod mit Liedern, ein Foto mit Pfingstrosen, ein Kristallherz, Buntstifte, ein Papierstern, ein Papierdrachen. Das alles befindet sich in der schlichten braunen Papiertüte mit der Aufschrift "Roses Survival Kit", die Rose am Tag der Beerdigung ihrer Mutter findet. Es ist ein letztes Geschenk an Rose - und der Beginn einer Reise. Zögernd lässt Rose sich darauf ein. Jeder Gegenstand scheint sie dabei auf seltsame Art zu Will zu führen. Schon bald merkt sie, dass sie mehr für den zurückhaltenden Jungen empfindet. Doch dann geschieht etwas, dass Roses und Wills aufkeimendes Glück tief erschüttert. Ob ihre Mutter ihr auch für diese Situation etwas hinterlassen hat? Ein bewegender und doch leichtfüßiger Roman über den Schmerz des Abschiednehmens und den Zauber eines Neuanfangs.
Meinung:
Da so viele von dem Buch und Will geschwärmt haben, hatte ich sehr hohe Ansprüche an das Buch, die es auch fast erreicht hätte. Mir hat nur das gewisse Etwas gefehlt. Die Geschichte war zwar schön und traurig, aber ich denke nicht, dass sie lange in meinem Kopf bleiben wird. Auch die Lieder passten bis auf "How to Save a Life" nicht unbedingt zu den Kapiteln.
Trotzdem mochte ich die Geschichte gerne und habe das Buch auch an einem Tag durchgelesen.
♥♥♥♥
deutsch/Goldmann (August 2010)/664 Seiten
Inhalt:
Für Holly Denham scheint alles glatt zu laufen. In der Londoner Bank, für die sie arbeitet, ist sie zur Rezeptionsmanagerin aufgestiegen. Und sie ist mit Toby, ihrem Traummann, liiert. Aber Holly wäre nicht Holly, wenn es nicht plötzlich wieder ziemlich turbulent in ihrem Leben zugehen würde. In ihrem Posteingang finden sich bald neue Skandalnachrichten, Hiobsbotschaften und ominöse anonyme E-Mails. Und auch Toby verhält sich mit einem Mal merkwürdig, sodass Holly glaubt, er verheimliche ihr etwas. Aber bald hat auch sie selbst ein süßes kleines Geheimnis vor ihm …
Meinung:
Es hat zwar gedauert, bis ich wieder in die Geschichte reingekommen bin, da ich den ersten Teil schon vor über einem Jahr gelesen habe, trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen. Es gab sehr viel zu lachen, aber auch ernste "Szenen". Das Ende hat mir am Besten gefallen, da es alles drunter und drüber ging und emotional wurde, was vorher leider nicht der Fall war. Dieser letzte Teil hat mir sogar ein bisschen besser gefallen als der erste.
♥♥♥♥
♥♥♥
Wie viel Leben passt in eine Tüte?
Inhalt:
Ein iPod mit Liedern, ein Foto mit Pfingstrosen, ein Kristallherz, Buntstifte, ein Papierstern, ein Papierdrachen. Das alles befindet sich in der schlichten braunen Papiertüte mit der Aufschrift "Roses Survival Kit", die Rose am Tag der Beerdigung ihrer Mutter findet. Es ist ein letztes Geschenk an Rose - und der Beginn einer Reise. Zögernd lässt Rose sich darauf ein. Jeder Gegenstand scheint sie dabei auf seltsame Art zu Will zu führen. Schon bald merkt sie, dass sie mehr für den zurückhaltenden Jungen empfindet. Doch dann geschieht etwas, dass Roses und Wills aufkeimendes Glück tief erschüttert. Ob ihre Mutter ihr auch für diese Situation etwas hinterlassen hat? Ein bewegender und doch leichtfüßiger Roman über den Schmerz des Abschiednehmens und den Zauber eines Neuanfangs.
Meinung:
Da so viele von dem Buch und Will geschwärmt haben, hatte ich sehr hohe Ansprüche an das Buch, die es auch fast erreicht hätte. Mir hat nur das gewisse Etwas gefehlt. Die Geschichte war zwar schön und traurig, aber ich denke nicht, dass sie lange in meinem Kopf bleiben wird. Auch die Lieder passten bis auf "How to Save a Life" nicht unbedingt zu den Kapiteln.
Trotzdem mochte ich die Geschichte gerne und habe das Buch auch an einem Tag durchgelesen.
♥♥♥♥
Liebe per Mausklick - Noch mehr Emails von Holly
Inhalt:
Für Holly Denham scheint alles glatt zu laufen. In der Londoner Bank, für die sie arbeitet, ist sie zur Rezeptionsmanagerin aufgestiegen. Und sie ist mit Toby, ihrem Traummann, liiert. Aber Holly wäre nicht Holly, wenn es nicht plötzlich wieder ziemlich turbulent in ihrem Leben zugehen würde. In ihrem Posteingang finden sich bald neue Skandalnachrichten, Hiobsbotschaften und ominöse anonyme E-Mails. Und auch Toby verhält sich mit einem Mal merkwürdig, sodass Holly glaubt, er verheimliche ihr etwas. Aber bald hat auch sie selbst ein süßes kleines Geheimnis vor ihm …
Meinung:
Es hat zwar gedauert, bis ich wieder in die Geschichte reingekommen bin, da ich den ersten Teil schon vor über einem Jahr gelesen habe, trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen. Es gab sehr viel zu lachen, aber auch ernste "Szenen". Das Ende hat mir am Besten gefallen, da es alles drunter und drüber ging und emotional wurde, was vorher leider nicht der Fall war. Dieser letzte Teil hat mir sogar ein bisschen besser gefallen als der erste.
♥♥♥♥
Schade, dass dich Looking for Alaska nicht überzeugen konnte, ich habe es geliebt ♥
AntwortenLöschenLiebst, Emme♥
Ich LIEBE es auch und lese es immer wieder *--*
LöschenJa, ich fand es auch schade :(
LöschenDas ist echt unglaublich schade das dir 'Looking for Alaska' nicht gefallen hab. Die deutsche Version ist ein Traum ♥ und ich hab das Buch schon mehr als fünf mal gelesen, auch meine Mom fand es ziemlich gut ^^ Ich liebe den Colonel, Pummel und Alaska. Meine Mom und ich beginnen manchmal total insidermässig davon zu sprechen, über die Bufritos, Teekeselchen und als das ^-^
AntwortenLöschen'WVLPIET' *---*
Liebe Grüße,
Jasi
Haha ;)
LöschenIrgndwie mag ich die meisten gehypten Bücher nicht so gerne...
LG Celine ♥
Ich fand "Eine wie Alaska" auch richtig gut, allerdings glaube ich, dass es besser ist ohne große Erwartung und ohne Hype an die Sache ranzugehen :)! Bei einem gehyptem Buch muss es schon Bäume in meinem Kopf versetzen eh es mir wirklich gefällt :D
AntwortenLöschenLG Piglet ♥
Ja, das stimmt ^^
LöschenLG Celine ♥