Sonntag, 24. Februar 2013

[Buchrezension] Zweiunddieselbe

Infos zum Buch:
Fortsetzung: Nieundewig
Sprache: deutsch

Verlag: Fischer Schatzinsel (August 2009)
Seitenzahl: 336

Altersempfehlung: ab 13 Jahren


Zitat:
"Manchmal irrt das Wörterbuch mit seinen Definitionen. Der Mensch ist nicht notwendigerweise ein Einzelwesen. Manchmal braucht er andere Menschen um sich. Manchmal werden zwei Menschen einen flüchtigen Augenblick lang zu ein und demselben Menschen."

Inhalt:
Körperlich unversehrt, aber ohne Erinnerung erwacht Jenna aus dem Koma. Verzweifelt versucht sie herauszufinden, wer sie einmal war. Denn der Mensch, als den ihre Eltern sie beschreiben, bleibt ihr fremd. Die Wahrheit, der sie schließlich Stück für Stück auf die Spur kommt, ist ungeheuerlich: Jenna hatte einen furchtbaren Unfall - und ihre Eltern haben alles medizinisch Mögliche getan, um sie am Leben zu erhalten. Doch ist sie wirklich noch dieselbe?
(Quelle: Amazon)

Meinung:
Der Anfang des Buches ist noch ziemlich spannend, doch dann fällt die Spannung ab und das ganze Buch zieht sich wie ein Kaugummi. Deshalb habe ich auch ziemlich lange für das Buch gebraucht. Dazu kam noch der Schreibstil. Ich kann nicht genau beschreiben, was mich daran gestört hat, aber ich konnte meistens nie mehr als dreißig Seiten am Stück lesen.
Die Idee und die Botschaft, die das Buch vermitteln soll, finde ich ganz gut und auch die Technik und die Medizin in der Zukunft sind interessant, jedoch mangelt es mir an einer guten Umsetzung. Den zweiten Teil werde ich nicht lesen, da er schlechter als der erste sein soll.


Bewertung:
Schreibstil:  3/5
Charaktere:  4,5/5
Humor: ♥ 1/5
Spannung:  2,5/5
Emotionale Tiefe: ♥ 3/5


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